Interviewfragen an
unsere Mitarbeiter

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unsere Mitarbeiter

Sarah Weiß

Was hat dich überzeugt bei EKC anzufangen?

In einer kleinen Beratung kann man schnell Verantwortung für Teilprojekte übernehmen, selbständig arbeiten und dabei auch im direkten Austausch mit den Projektbeteiligten auf Kundenseite stehen. Zudem ist es sehr spannend die Geschäftsentwicklung in einem wachsenden Unternehmen mit zu begleiten. Die Hierarchien sind weniger starr und das Arbeitsklima entspannter als in den großen Beratungshäusern; man ist bei uns nicht einer von hunderten Absolvent*innen, die jedes Jahr hinzukommen.

Wie zufrieden bist du mit deinen Tätigkeiten im Arbeitsalltag?

Die Projekttätigkeit ist meist auf eine langfristige Zusammenarbeit mit unseren Kunden ausgelegt. Dies macht es sehr spannend, Projekte von ersten Design-Ideen bis zur vollständigen Implementierung zu begleiten. Dadurch sind auch die Aufgabenschwerpunkte je nach Projektphase abwechslungsreich, z.B. konzeptionelles Arbeiten im Prozessdesign, Testen von Anwendungen, technische Schwerpunkte wie Beurteilung von IT-Spezifikationen und Prüfen von Customizing Einstellungen.

Wie empfindest du das Arbeitsklima innerhalb der Belegschaft?

Ellbogenmentalität und direkte Konkurrenzsituationen gibt es bei EKC nicht. Der Zusammenhalt innerhalb der Projektteams ist sehr gut, man unterstützt sich gegenseitig, um für den Kunden die besten Ergebnisse zu erzielen. Bei unseren Team Events kommen wir regelmäßig zusammen, bei denen auch der Spaß und lockere Austausch neben den fachlichen Themen nicht zu kurz kommt.

Beschreibe deinen Arbeitsalltag in ein paar Worten.

Bei unseren Kunden arbeite ich in Transformationsprojekten in internationalen Projektteams. Dabei stimme ich mich mit unterschiedlichen Bereichen ab zu denen Fachabteilungen und IT gehören, aber auch Implementierungspartner und andere Beratungshäuser. Neben der konzeptionellen Arbeit in den Design Phasen eines Projekts, arbeite ich auch selbst im System, teste die entwickelten Anwendungen aus Business User Sicht oder übernehme auch Konfiguration selbst.

Was ist deine lustigste Arbeitsanekdote?

Bei meinem letzten Onsite Projekt war ich im Kollegenkreis mit mitgebrachtem Essen als Tupperdosen-Queen bekannt.

Maria Parzer

Was hat dich überzeugt bei EKC anzufangen?

Dadurch, dass ich vor EKC bei einem großen, teilstaatlichen Telekommunikationsanbieter mit starren Strukturen, wenig Platz für neue Ideen und strengen Hierarchien gearbeitet habe, war es mir wichtig, dass mein zukünftiger Arbeitgeber ein kleineres Unternehmen mit flexiblen Strukturen und flachen Hierarchien ist. Genau das habe ich bei EKC gefunden.

Fühlst du dich gleichermaßen gefordert und gefördert?

Definitiv! Die Beratung ist auf keinen Fall ein 9 to 5 Job mit wiederkehrenden Tätigkeiten. Genau das macht die Arbeit für mich aus. Ich lerne auch nach sechs Jahren immer noch sehr viel dazu und EKC bietet mir die Flexibilität in neue Bereiche einzutauchen.

Wie empfindest du das Arbeitsklima innerhalb der Belegschaft?

Das Arbeitsklima ist durchwegs sehr positiv. Alle Kolleginnen und Kollegen sind darauf bedacht einander zu unterstützen. Es gibt bei uns beispielsweise keinen Konkurrenzkampf bezüglich der Beförderungen, was in der Beratung nicht selbstverständlich ist. Dies ist auch der großen Transparenz und der guten Feedbackkultur der Geschäftsführung geschuldet.

Bekommst du ausreichend Unterstützung von Kollegen in Problemsituationen?

Es gibt immer wieder stressige Phasen in der Beratung, bei denen man auf die Unterstützung von Kollegen angewiesen ist. Wird ein anderer Kollege, eine andere Kollegin darauf aufmerksam, erhält man sofort Unterstützung. Es gibt aber auch keine Hemmungen, um Hilfe zu bitten. In diesem Bereich wurde ich noch nie enttäuscht.

Bietet dir EKC gute Aufstiegsmöglichkeiten?

EKC bietet sehr gute und vor allem transparente Aufstiegschancen. Durch die regelmäßigen Gespräche mit der Geschäftsführung weiß man auch zu jedem Zeitpunkt, wo man steht. Jeder Mitarbeiter hat auch immer die Möglichkeit seine Wünsche und Zukunftspläne zu teilen und diese werden so gut es geht berücksichtigt.

Beschreibe deinen Arbeitsalltag in ein paar Worten.

Der Tag beginnt meist um 8 Uhr morgens und besteht aus vielen Kundenterminen, bei denen man versucht, die Probleme und Herausforderungen im Projekt so gut es geht für den Kunden zu lösen. Man ist nicht nur Ansprechpartner im Projekt, sondern meist auch in vielen anderen Belangen. Durch die Erfahrung aus anderen Projekten profitiert der Kunde in vielerlei Hinsicht von einem externen Berater. Außerhalb der Besprechungen werden anstehende Themen abgearbeitet und dem Kunden zur Verfügung gestellt. Je nach Projektphase endet der Arbeitsalltag etwas früher oder später.

Was ist deine lustigste Arbeitsanekdote?

22. Dezember, 22:00 Rückflug aus Bergen/Norwegen. Ein großer Schneesturm, die Abflugbahn ist zugeschneit und der Pilot gibt durch: wir müssen erst die Mitarbeiter wecken, damit die Piste freigeschaufelt wird…da kommt Weihnachtsstimmung auf 😊

Maria Parzer

Was hat dich überzeugt bei EKC anzufangen?

Dadurch, dass ich vor EKC bei einem großen, teilstaatlichen Telekommunikationsanbieter mit starren Strukturen, wenig Platz für neue Ideen und strengen Hierarchien gearbeitet habe, war es mir wichtig, dass mein zukünftiger Arbeitgeber ein kleineres Unternehmen mit flexiblen Strukturen und flachen Hierarchien ist. Genau das habe ich bei EKC gefunden.

Fühlst du dich gleichermaßen gefordert und gefördert?

Definitiv! Die Beratung ist auf keinen Fall ein 9 to 5 Job mit wiederkehrenden Tätigkeiten. Genau das macht die Arbeit für mich aus. Ich lerne auch nach sechs Jahren immer noch sehr viel dazu und EKC bietet mir die Flexibilität in neue Bereiche einzutauchen.

Wie empfindest du das Arbeitsklima innerhalb der Belegschaft?

Das Arbeitsklima ist durchwegs sehr positiv. Alle Kolleginnen und Kollegen sind darauf bedacht einander zu unterstützen. Es gibt bei uns beispielsweise keinen Konkurrenzkampf bezüglich der Beförderungen, was in der Beratung nicht selbstverständlich ist. Dies ist auch der großen Transparenz und der guten Feedbackkultur der Geschäftsführung geschuldet.

Bekommst du ausreichend Unterstützung von Kollegen in Problemsituationen?

Es gibt immer wieder stressige Phasen in der Beratung, bei denen man auf die Unterstützung von Kollegen angewiesen ist. Wird ein anderer Kollege, eine andere Kollegin darauf aufmerksam, erhält man sofort Unterstützung. Es gibt aber auch keine Hemmungen, um Hilfe zu bitten. In diesem Bereich wurde ich noch nie enttäuscht.

Bietet dir EKC gute Aufstiegsmöglichkeiten?

EKC bietet sehr gute und vor allem transparente Aufstiegschancen. Durch die regelmäßigen Gespräche mit der Geschäftsführung weiß man auch zu jedem Zeitpunkt, wo man steht. Jeder Mitarbeiter hat auch immer die Möglichkeit seine Wünsche und Zukunftspläne zu teilen und diese werden so gut es geht berücksichtigt.

Beschreibe deinen Arbeitsalltag in ein paar Worten.

Der Tag beginnt meist um 8 Uhr morgens und besteht aus vielen Kundenterminen, bei denen man versucht, die Probleme und Herausforderungen im Projekt so gut es geht für den Kunden zu lösen. Man ist nicht nur Ansprechpartner im Projekt, sondern meist auch in vielen anderen Belangen. Durch die Erfahrung aus anderen Projekten profitiert der Kunde in vielerlei Hinsicht von einem externen Berater. Außerhalb der Besprechungen werden anstehende Themen abgearbeitet und dem Kunden zur Verfügung gestellt. Je nach Projektphase endet der Arbeitsalltag etwas früher oder später.

Was ist deine lustigste Arbeitsanekdote?

22. Dezember, 22:00 Rückflug aus Bergen/Norwegen. Ein großer Schneesturm, die Abflugbahn ist zugeschneit und der Pilot gibt durch: wir müssen erst die Mitarbeiter wecken, damit die Piste freigeschaufelt wird…da kommt Weihnachtsstimmung auf 😊

Burhan Gülhan

Was hat dich überzeugt bei EKC anzufangen?

Das war das Vorstellungsgespräch mit Stuart, welches sehr angenehm verlief. Stuart hat mir die Projekte, die zu dem Zeitpunkt am Laufen waren, sowie den kundenorientierten Beratungsansatz vorgestellt und mir einen Entwicklungspfad aufgezeigt, welcher sehr ansprechend für mich war. Das Gesamtpaket, damit meine ich die Kombination aus spannenden Projekten bei namenhaften Unternehmen und der Beratungsansatz, war letztendlich überzeugend für mich.

Wie zufrieden bist du mit deinen Tätigkeiten im Arbeitsalltag?

Es ist immer wieder spannend, einen neuen Arbeitstag bei EKC zu beginnen. Kein Tag sieht wie der andere aus. Die Aufgaben wechseln sich ständig, ob es sich beispielsweise um die Vorbereitung von Workshops handelt, die Aufarbeitung von Kundendokumenten sowie der Austausch mit Kunden zu aktuellen Herausforderungen, als auch Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden bereitet mir eine große Freude auf der Arbeit. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ich sehr zufrieden bin.

Bietet dir EKC gute Aufstiegsmöglichkeiten?

Wenn ich Rückblickend an meine Zeit zu Beginn bei EKC denke, mein Einstieg als Junior Consultant, dann sehe ich vor der Karriereleiter, die ich durchgelaufen bin, zunächst einmal wie ich mich persönlich und fachlich weiterentwickelt habe. Die logische Schlussfolgerung von Beförderungen wird durch EKC gesehen und gefördert, weshalb ich heute auch in der Position des Managers tätig bin.

Beschreibe deinen Arbeitsalltag in ein paar Worten.

Zum Zeitpunkt dieser Befragung befinden wir uns in der Pandemie und das wirkt sich auch auf den Alltag aus. Ich arbeite derzeit im Home Office. Vor der Pandemie waren wir von montags bis donnerstags beim Kunden vor Ort.
Mein Tag beginnt täglich mit einem Termin mit dem Projektteam zur Koordination und Abstimmung der aktuellen Aufgaben. Im aktuellen Projekt führen wir eine neue Planungssoftware ein, bei der ich das Projektteam fachlich unterstütze. Hierfür finden viele Termine statt, um die Anforderungen strukturiert aufzunehmen und Verbesserungsvorschläge einzubringen sowie die Anforderungen für die Entwickler vorzubereiten. Dafür führe ich Interviews durch, analysiere Dokumente und breite Workshops zur Entscheidungsfindung vor.

Was ist deine lustigste Arbeitsanekdote?

Es war so ziemlich am Anfang meiner Zeit bei EKC. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich eines Sonntagabends nicht so gut einschlafen konnte und in den Flieger morgens um 6 Uhr in Hannover eingestiegen bin. Den ruhigen Moment im Flieger, als ich bemerkte, dass ich meinen Koffer vergessen habe, werde ich wohl nie vergessen.

Philipp Hümmer

Fühlst du dich gleichermaßen gefordert und gefördert?

Definitiv. Die Aufgaben sind meistens sehr interessant und vielfältig und je nach Projekt bzw. -phase. fordernd, aber nicht überfordernd. Zudem hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen, um seine Kenntnisse in einem bestimmten Fachbereich zu vertiefen.

Wie empfindest du das Arbeitsklima innerhalb der Belegschaft?

Das Arbeitsklima ist super. Es herrscht ein offener, ehrlicher und transparenter Umgang miteinander. Jeder Mitarbeiter ist sehr motiviert und professionell. Durch regelmäßige Teammeetings bleibt man mit den anderen Kollegen in Kontakt und jährlich findet auch ein Team-Event statt, wo man sich noch besser kennen lernen und austauschen kann.

Bekommst du ausreichend Unterstützung von Kollegen in Problemsituationen?

Die Kollegen stehen in Problemsituationen jederzeit für Fragen zur Verfügung und mit dem umfangreichen Knowhow werden aktiv Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet. Durch die Größe von EKC sind die Kommunikationswege auch sehr kurz, was ich sehr förderlich finde.

Bietet dir EKC gute Aufstiegsmöglichkeiten?

EKC bietet Aufstiegschancen bis hin zum Partner. Dies ist jedoch individuell abhängig und richtet sich nach der Berufs-bzw. Projekterfahrung und der Entwicklung des Mitarbeiters. In jährlichen Personalentwicklungsgesprächen werden die Themen wie Fachkenntnisse, Arbeitsergebnisse und Auftreten besprochen damit eine kontinuierliche Verbesserung erreicht wird.

Was würdest du neuen Kollegen empfehlen, wenn sie bei EKC starten?

Neueinsteigern empfehle ich sich fachlich einzuarbeiten und die eigenen Fähigkeiten herauszuarbeiten und in das jeweilige Projekt einzubringen. Eine hohe Lernbereitschaft und Motivation helfen hier die Herausforderungen im neuen Arbeitsumfeld zu meistern. Durch die aktive Bereitschaft Feedback bei seinem/er Manager/in einzuholen können die Arbeitsergebnisse reflektiert und verbessert werden. Regelmäßige Teamcalls oder auch Projekttätigkeiten vor Ort mit den Kollegen ermöglichen die rasche Integration ins Team. Wichtig ist hier ein offener und freundlicher Umgang miteinander.

Philipp Hümmer

Fühlst du dich gleichermaßen gefordert und gefördert?

Definitiv. Die Aufgaben sind meistens sehr interessant und vielfältig und je nach Projekt bzw. -phase. fordernd, aber nicht überfordernd. Zudem hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen, um seine Kenntnisse in einem bestimmten Fachbereich zu vertiefen.

Wie empfindest du das Arbeitsklima innerhalb der Belegschaft?

Das Arbeitsklima ist super. Es herrscht ein offener, ehrlicher und transparenter Umgang miteinander. Jeder Mitarbeiter ist sehr motiviert und professionell. Durch regelmäßige Teammeetings bleibt man mit den anderen Kollegen in Kontakt und jährlich findet auch ein Team-Event statt, wo man sich noch besser kennen lernen und austauschen kann.

Bekommst du ausreichend Unterstützung von Kollegen in Problemsituationen?

Die Kollegen stehen in Problemsituationen jederzeit für Fragen zur Verfügung und mit dem umfangreichen Knowhow werden aktiv Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet. Durch die Größe von EKC sind die Kommunikationswege auch sehr kurz, was ich sehr förderlich finde.

Bietet dir EKC gute Aufstiegsmöglichkeiten?

EKC bietet Aufstiegschancen bis hin zum Partner. Dies ist jedoch individuell abhängig und richtet sich nach der Berufs-bzw. Projekterfahrung und der Entwicklung des Mitarbeiters. In jährlichen Personalentwicklungsgesprächen werden die Themen wie Fachkenntnisse, Arbeitsergebnisse und Auftreten besprochen damit eine kontinuierliche Verbesserung erreicht wird.

Was würdest du neuen Kollegen empfehlen, wenn sie bei EKC starten?

Neueinsteigern empfehle ich sich fachlich einzuarbeiten und die eigenen Fähigkeiten herauszuarbeiten und in das jeweilige Projekt einzubringen. Eine hohe Lernbereitschaft und Motivation helfen hier die Herausforderungen im neuen Arbeitsumfeld zu meistern. Durch die aktive Bereitschaft Feedback bei seinem/er Manager/in einzuholen können die Arbeitsergebnisse reflektiert und verbessert werden. Regelmäßige Teamcalls oder auch Projekttätigkeiten vor Ort mit den Kollegen ermöglichen die rasche Integration ins Team. Wichtig ist hier ein offener und freundlicher Umgang miteinander.